Aquarienpflanzen Oliver Krause

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Oliver Krause

Aquarienpflanzen Oliver Krause Versandinformationen

Tausende von exotischen Aquarien-und Terrarienpflanzen warten in der Gärtnerei für Aquariumpflanzen Oliver Krause auf den Versand zu Ihnen nach Hause. Echinodorus, Cryptocorynen, Eichhornia, Aponogeton und viele andere Arten gehören zum Standardsortiment. Vorwiegend aus submerser Kultur.

Wir sind ein kleines Familienunternehmen, dass seit über 20 Jahren besteht und dem das Wohl des Tieres besonders am Herzen liegt.
Inhaber unseres Handels ist Herr Guido Zahn. Er hat sich bereits als Kind der Vogelzucht verschrieben und beschloss 1990 den Futtermittelhandel “Mansfelder Land” zu gründen.
1994 nahm er die Arbeit im Pokalstudio auf, wo Gravuren aller Art durchgeführt werden. Schon immer standen Tiere im Mittelpunkt des Geschehens und so wurde dann 1996/1997 auch Biotop- und Teichfische mit ins Sortiment aufgenommen. Ungefähr zur gleichen Zeit kamen auch verschiedene Koi Arten zu uns. Heute befinden sich über 30 Tierarten mit über 500 Tieren und mehr als 10.000 Fische auf unserem 1,5ha großem Gelände.

Viele seltene Arten, die teilweise von Privatpersonen stammen befinden sich in den Wasseranlagen der Gärtnerei für Aquariumpflanzen Oliver Krause, wo sie weitergezüchtet werden um gesicherte Bestände aufzubauen. Neben den Aquarienpflanzen gehören aber auch Terrariumpflanzen wie zum Beispiel viele echte Sumpfpflanzen, Tillandsien, Kakteen oder Bromelien zum Sortiment.

Die Zucht und Vermehrung von Aquarienpflanzen hat eine lange Tradition in der Stadt Dessau. Die Gärtnerei für Aquariumpflanzen Oliver Krause wurde am 1. August2007 auf dem Gelände der ehemaligen, weltweit bekannten Wasserpflanzengärtnerei von Hans Bart gegründet. Von dort aus zog das Unternehmen an seinen jetzigen, modernen Standort in Dessau um. Für die Gartenteichsaison hält Oliver Krause ein reichhaltiges Sortiment für die Teichbepflanzung bereit.

Aquarien-und Terrarienpflanzen

Als Aquarienpflanzen werden die Pflanzen bezeichnet, die in den unterschiedlichen Aquarientypen leben können. Es handelt sich dabei um Wasserpflanzen, die auch in ihrem natürlichen Lebensraum stets submers („unter Wasser“) wachsen, oder um emers („über Wasser“) wachsende Sumpfpflanzen, die zumindest über einen gewissen Zeitraum auch unter natürlichen Lebensbedingungen submers leben.

In der frühen Aquaristik haben Aquarienpflanzen keine Rolle gespielt. Das Goldfischglas, das heute als Tierquälerei abgelehnt wird, kam ohne pflanzliches Zutun aus. Im 20. Jahrhundert hat sich jedoch die Einsicht durchgesetzt, dass ein gut funktionierendes Aquarium auch einen ausreichend hohen Pflanzenbestand benötigt.

Quelle: Wikipedia

Einzelne Aquarientypen, beispielsweise manche Cichlidenbecken bzw. Felsenbecken, stellen eine Ausnahme dar. Optimal gedeihende Pflanzen können im Aquarium das Wasser qualitativ verbessern, indem sie Schadstoffe wie zu viel Phosphat, zu viel Nitrat und zu viel Ammonium abbauen bzw. aufnehmen. Mit dem „Abernten“ von Aquarienpflanzen werden dann solche Schadstoffe ebenso wie Schwermetalle und andere Giftstoffe aus dem Aquarium entfernt.[13] Den von den im Aquarium gehaltenen Lebewesen zur Atmung genutzten Sauerstoff produzieren die Aquarienpflanzen mittels Photosynthese während der Beleuchtungsphase des Aquariums. Pflanzen reduzieren außerdem das im Aquarium unerwünschte Algenwachstum, indem sie den Algen bei gutem Wuchs Nährstoffe entziehen. Fische sind für ihr Wohlbefinden meist auf Pflanzen angewiesen. Sie benötigen sie als Verstecke, als Sauerstoffproduzent, als Reviergrenze innerhalb eines Aquariums und als Ablaichplatz. In den Naturaquarien, wie sie vom einflussreichen Aquarianer Takashi Amano propagiert wurden, sowie den Holländischen Pflanzenaquarien kommt den Pflanzen sogar eine Hauptrolle zu. Nach Schätzungen der Aquarienpflanzenexpertin Christel Kasselmann werden zwischen 100 und 150 Pflanzenarten als Aquarienpflanzen angeboten. Lediglich 30 Arten davon sind echte Wasserpflanzen. Brasilianisches Tausendblatt Bei der Aquariengestaltung unterscheidet man Schwimmpflanzen, Vordergrundpflanzen[14] und Solitärpflanzen.[15] Als Schwimmpflanzen können in Aquarien sowohl solche Pflanzen eingesetzt werden, die grundsätzlich an der Oberfläche treiben, als auch Pflanzen, die in der Lage sind, die notwendigen Nährstoffe über die Wassersäule aufzunehmen und deswegen nicht im Boden verwurzelt sein müssen. Die Anzahl der Aquarienpflanzen, die ausreichend klein bleiben, um als Vordergrundpflanze verwendet zu werden, ist nicht sehr groß. In größeren Aquarien können dafür auch Pflanzen mit einer Wuchshöhe verwendet werden, die in kleinen Aquarien im Vordergrund störend wären. Viele Aquarianer pflanzen eine große Pflanze als optischen Höhepunkt in ihr Aquarium. Als Solitärpflanzen werden besonders häufig Pflanzen aus der Gattung der Schwertpflanzen angeboten, deren Zuchtsorten häufig rotbraune oder auffällig gefleckte Blätter haben. Gelegentlich wird auch empfohlen, Solitärpflanzen rechts oder links von der Mitte einzupflanzen (vgl. Goldener Schnitt). Die für Holländische Pflanzenaquarien typischen Pflanzenstraßen werden mit Pflanzen wie Bachburgel, Kardinalslobelie und Mooskugeln erzielt. Besitzer von diesen Aquarien bemühen sich häufig um die Kultur besonders anspruchsvoller Aquarienpflanzen wie Zungenblatt, Cognacpflanze, Wasserhaar und Tausendblatt. Im Japanischen Naturaquarium spielen besonders häufig kleinwüchsige und zierliche Arten eine Rolle, die im Vordergrund gepflanzt werden. Dazu zählen das Teichlebermoos, das Zungenblatt und die Nadelsimse. Häufig werden in diesen Aquarientypen auch Pflanzen wie beispielsweise der Javafarn auf Steine oder Wurzeln aufgebunden. In Aquarien mit Fischen, die zarte Pflanzen fressen, hat sich insbesondere das Zwergspeerblatt bewährt, dessen harte Blätter von kaum einer Fischart geschädigt werden. Kohlendioxid (CO2), das die Pflanzen für ihr Wachstum benötigen, ist im Wasser nur in geringem Maße gelöst und stammt etwa aus der bakteriellen Zersetzung organischen Materials wie absterbenden Pflanzenteilen oder übriggebliebenem Fischfutter.[16] Der Bedarf an Kohlendioxid ist je nach Pflanzenart unterschiedlich. Es gibt eine Reihe von Aquarienpflanzen, wie beispielsweise die Dichtblättrige Wasserpest, der Indische Wasserfreund und der Indische Wasserstern, deren CO2-Bedarf ohne zusätzlich Zufuhr sichergestellt werden kann. Alle drei Pflanzenarten werden neben einer ganzen Reihe ebenfalls geeigneten Aquarienpflanzen für ein neu eingerichtetes Aquarium besonders häufig empfohlen. Da sie gut anwachsen und schnellwüchsig sind, entziehen sie in der Anfangsphase eines Aquariums, in der die Gefahr eines übermäßigen Algenwachstums besonders hoch ist, den Algen effektiv die Nahrungsgrundlage. de.wikipedia.org/wiki/Aquarium#Aquarienpflanzen

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